Das Kapital
nimmt von seinem Geltungsdrang niemanden aus und wofür es als
abstrakte Form blind ist, wird von der nationalen Souveränität als
die Kriterien diktiert, wer eine Funktion einzunehmen berechtigt ist
und wer nicht. An den Geflüchteten aus den Akkumulationsruinen und
vor den diversen krisenexorzierenden Despotien, wie dem Iran, wird
demonstriert, dass eine Funktion eine Ehre ist, viel mehr noch ein
Privileg: völkisch authentifizierte Kapitalproduktivität und
rassisch verbriefte Staatsloyalität. So markieren die Souveräne -
der griechische in Ansehung des finanziellen Ruins nun mehr panischer
als der deutsche - das flüchtige Leben als Agentur einer noch
bedrohlicheren Krise: die Zerfräsung der nationalen Identität. Und
so werden die Razzien des Souveräns gegen die Geflüchteten
komplementiert durch Eigeninitiative der mit ihm Identifizierten:
durch die regressive Assoziation als barbarische Horde wider die
national nicht-identische Konkurrenz.
Wenn
der faschistische Agitator der Goldenen Morgendämmerung, Ilías
Kasidiáris, schnaubt,
die griechische Ackerscholle werde zu einer Deponie des unwerten
Lebens, spricht er aus, was die Krise aus sich heraus produziert: die
Müllwerdung der Menschen in Ansehung ihrer absoluten Fungibilität
vor dem Kapital. Doch sind dem nationalen Ideologen Kasidiáris die
Griechen Material von edlerem Wert, dem die Kompostierung im Volk ein
Naturrecht ist. Das unwerte Leben ist ihm das flüchtige, dass allein
dadurch anrüchig ist, weil die Geflüchteten dem nationalen Diktat
über das Recycling sich entziehen und, ohne als solche lizenziert zu
sein, als potenzielle Konkurrenten sich bemächtigen. Noch mehr sind
sie den Europäern die bösen Propheten der auch ihnen einhausenden
Fungibilität vor dem Kapital und so eskaliert im Hass auf die
Geflüchteten die pathische Panik vor der drohenden Verwilderung des
eigenen Arbeitskraftbehälters. Es wird den Geflüchteten zum
Unglück, dass sie als rohe Natur erscheinen, als parasitäre
Organismen, und doch nicht von der Natur sind, zu der das Kapital
alles verwandelt hat.
Die
Goldene Morgendämmerung ist nur die faschistische Avantgarde, ein
sieben Prozent Racket, doch dessen Hass auf die Geflüchteten für so
viele spricht. Als der griechische Souverän im August begann,
hunderte wild Migrierende in einer früheren Kaserne des griechischen
Militärs in Korinth zu konzentrieren, verriet sich, dass die Nation
nur die Form ist, in der sich Konkurrenz ausagiert: Die Korinther
Lokalpolitik fühlt sich von Athen übermannt und kappte, um sich zu
rächen und die Abladung der Geflüchteten irgendwo anders zu
erzwingen, die Kaserne von der Wasserzuleitung, während die
Korinther, unter Agitation der Goldenen Morgendämmerung, die Zufahrt
zur Kaserne blockierten als wären die Geflüchteten, die der
Souverän einfahren will, nuklearer Müll. Während der griechische
Souverän, hier ist er noch wer, allein mit der „Operation
Xenios Zeus“ 6.400
Geflüchtete inhaftierte, will niemand mehr diesen menschlichen Müll,
zu dem die Geflüchteten systematisch erniedrigt werden,
zwischenlagern. Ihr Anblick provoziert – wie der Geflüchtete aus
der irakischen Hölle, der am 13. August auf einer Athener Straße
ermordet worden ist.
Das
Antlitz der Zivilisation ist dünnhäutig. Von außen droht wilde
Migration als zersetzende Nichtidentität und von innen zigeunerische
Untermenschen und jüdische Übermenschen. „Der viehische Mörder
war ein Zigeuner“, dröhnt es
aus Zsolt Bayer, Agitator der Magyar Hírlap und Mitinitiator der
nationalkonservativen Fidesz, nach einem Sexualmord an einer Frau im
ungarischen Pécs. Wenn die Zigeuner „diese Mentalität ihrer Rasse
nicht ausrotten“, so Bayer, hätte jede friedliche Koexistenz ein
Ende. Der Pogromist spricht sein Plädoyer, bevor er sich des Mordes
schuldig macht. Wenn er über das ganz Andere geifert wie zuvor jeder
andere faschistische Agitator auch, spricht er von nichts anderem als
sich selbst: er will den Tod des Anderen und so muss das Objekt
seiner Pogromlust als Kollektivbestie, die im blutigen Ritus die
Nation schände, erscheinen. In der Projektion auf das rassisch
geächtete Objekt, der halluzinierten Gegenidentität, wird die böse
Ahnung anästhesiert, dass die eigene nationale Identität nur noch
im Mord zur Geltung gebracht werden kann.
Wie
jüngst in Cegléd und
Devecser balancieren der Souverän und die pogromistischen Rackets
aus, wie weit die Gewalt diversifiziert und externalisiert wird.
Völkische Freischärler ahmen der Hamas nach und drillen Kinder in
Feriencamps auf das Opfer für die Nation. Und als Reaktion
zentralisiert der nationale Souverän das militaristische Einpauken
des Tötens und forciert unter
Integration jener völkischen Militaristen als versierte Instrukteure
die patriotische Erziehung, die noch ergänzt wird durch
die administrierte Lektüre
antisemitischer Publizisten wie Dezso Szabó und dem
Pfeilkreuzler und Goebbels-Verehrer József Nyiro, bei denen sich
auch die psychotische Identifikation des Juden mit Liberalität und
kommunistischer Subversion findet, die im heutigen Ungarn lebendiger
ist als je zuvor.
Eine
weitere böse Ahnung von der Diversifikation der Gewalt erfuhr man im
Oktober 2010 im ungarischen Miskolc, wo elf Roma für „rassistische
Gewalt“ schuldig gesprochen
worden sind. Über 41 Lebensjahre stundet die Justiz, weil die
Beschuldigten im März 2009 ein völkisches Rollkommando militant
erwiderten. Unerschrocken marschieren indessen die faschistischen
Gardisten auf, wie am 25. August 2012 in Budapest unter
dem Gebrüll „Tod
den Zigeunern“ und „Verschwindet, ihr dreckigen Juden“ – doch
ist es mit Ferenc
Bagó ein
ungarischer Rom und jüngst inhaftierter Initiator einer militanten
Defensive, an dem der nationale Souverän sein Gewaltmonopol
demonstriert.
Was der
westeuropäische Kommentar auf den nationalistischen Furor nur zu oft
als slawisches Zivilisationsdefizit abtut, ruht in der
zwieschlächtigen Natur der kapitalisierten Sozietät selbst. Zwar
abstrahiert das Kapital von allem, was vor ihm war, um die Subjekte
zu konstituieren, dahingegen integrieren sich die Subjekte in das
falsche Ganze im Rekurs auf jenes, wovon das Kapital zuvor noch
abstrahierte: Souveränität als ehrwürdiges Patriarchat, Sozietät
als Blutsbande, nationale Identität als feudales Privileg. In der
Genese nationaler Identität reproduziert sich jene Totalität aus
Abstraktion und Integration konkret-personaler Gewalt, die das
Kapital als ein universales Zwangsverhältnis ausmacht. Dass
Millionen zusammengerotteter Menschen eine identische Identität
haben, ist positiv nicht nachzuempfinden. Identität duldet keine
Differenz, sie hat sich negativ zu realisieren: indem eine souveräne
Gewalt von den empirisch konkreten Individuen abstrahiert und sie als
fungible Exemplare funktionalisiert für Zwecke, die ganz andere sind
als die ihres individuellen Glückes. Wie die sinnlichen Dinge unter
den totalen Charakter der Ware gezwungen sind, so die konkreten
Menschen überdies unter den der nationalen Identität (1) - und ohne
gewaltförmige Homogenisierung, in der die Abstraktionen real werden,
weder die Sozietät der Ware noch die Nation. Die Konversion der
Exemplare der kapitalisierten Gattung zu Deutschen oder Magyaren
exemplifiziert nur zu drastisch, dass in der kapitalisierten Sozietät
die Irrationalität, die vor ihr in allem und jedem hauste, nicht
verschwand, viel mehr, in sich wandelnder Form, sich potenzierte. Die
agrarischen Subsistenzproduzenten mussten noch um die elendigste
Scholle und den zornigsten Herren gebracht werden, um in der
Konkurrenz, in die sie gezwungen wurden, zu dem falschen Bewusstsein
zu kommen, mit der Scholle, von der sie vertrieben wurden, verwurzelt
zu sein und für sie, wo nun Produktionshöllen und Kasernen aus ihr
sprießen, das Leben zu opfern.
Die
kapitalisierte Sozietät hat zwar die Produktivkräfte
revolutioniert, so dass Hunger und die ruinöse Verwertung des
menschlichen Körpers ein Ende haben könnten - doch das
sinnvergessene Produzieren unter der Despotie des Wertgesetzes ist
sich selbst alleiniger Zweck, Hunger provoziert nur Scham und
Charity. Die kapitalisierte Sozietät hat zwar überdies die Physik,
die Astronomie und so weiter von der Rache der Inquisition enthoben,
sie hat die Religionskritik wie jede weitere Aufklärung protegiert,
so dass die Umnachtung der Menschen ein Ende haben könnte - und
reizt doch den Drang der Subjekte nach Aura-Healing und
Anthroposophie, nach Märtyrertod und Paradies aus.
Der Zwang,
eine kapitalproduktive Funktion einzunehmen, hat sich im Geld
objektiviert, ein jeder ist beherrscht von Abstraktionen. Um die
Abstraktionen zu bewältigen, die das Kapital den Subjekten
abverlangt, drängen sie zu etwas Konkretem. Die zu Deutschen
konvertierten Produktivbestien sind in der Ideologieproduktion, ohne
Zweifel, Avantgarde. Ihnen wurde das sinnvergessene Produzieren zu
einer Berufung, zu einem nationalen Ethos, der Zwang zu etwas Intimes
und Erotisiertes; sie prügelten dem Sinnlosen Sinn ein. Zwar sind
die Menschen zur Versöhnung mit dem Zwang, als Quäntchen abstrakter
Arbeit dahinzusterben, allein dadurch erpresst, dass darin ihre
soziale Qualität liegt, doch, vor allem in der Krise, braucht es ein
Gegenprinzip, an dem die falsche Versöhnung sich gegen jeden Zweifel
panzert. Es ist ‚das Jüdische’, welches anrüchig ist, die
Inkarnation der Zirkulationssphäre zu sein, in der der Wert
ehrlicher Arbeit parasitär zersetzt werde und es ist ‚das
Zigeunerische’, das als Genuß ohne kapitalproduktives Opfer und
als parasitäre Reproduktion von lebensunwerter Natur erscheint.
Bereits Martin Luther kontrastierte die „deutsche ehrliche Arbeit“
mit dem „jüdischen Wucher“ und kalkulierte kühl die
Zwangsverpflichtung als Arbeitskräfte ein, um dann doch das Pogrom
mit dem Zweck der Verflüchtigung von ‚Wucher-Juden’ und
‚Bettel-Zigeunern’ zu favorisieren. Was ‚jüdisch’ und
‚zigeunerisch’ ist, definiert der Projizierende selbst; die
Stereotypisierungen entziehen sich der Empirie und sind nicht selten
die zynische Rationalisierung der eigenen Gewalt, die dem Objekt
angetan wird. So ist es zwar ein Fakt, dass prozentual nur wenige
ungarische Roma eine kapitalproduktive Funktion einnehmen, wie aber
auch, wo sie aus der Produktion rassistisch verdrängt sind. Der Hass
ist keine Reaktion auf die empirische Erscheinung des Anderen, denn
pathische Projektion gehorcht dem, wozu die Projizierenden gezwungen
sind, es sich selber anzutun. Der antiziganistische Hass
komplementiert hierbei den antisemitischen: wo sich das Subjekt einen
Übermenschen halluziniert, verlangt es auch nach einen
Untermenschen, um sich selbst auf die Höhe des Volkes wie des
kapitalen Wertes zu erheben. Und so projizieren die kriselnden
Subjekte die Panik vor der eigenen Liquidation vor dem Wert auf ‚die
Zigeuner’ und Geflüchteten, denen kein Souverän Subjektivität zu
garantieren wagt (2).
Wo das
Kapital den Subjekten ein böses Rätsel ist, werden diese, sobald
sie es konkretisieren, also entzweien in anrüchige Zirkulation und
ehrwürdige Produktion, zu Propagandisten einer durch die Natur
authentisierten Despotie des Wertgesetzes, die von allem, was nicht
hiermit identisch ist, sich zu entladen sehnt: von den Untermenschen,
mit denen die Krise der dahinschwindenden Subjektivität sich
bedrohlich zu nähern scheint, und von den Übermenschen, denen der
christliche Antijudaismus das Stigma der notorischen Konspiration
gegen die göttliche Autorität eingebrannt hat und deren
kosmopolitische Mobilität mit der vom Kapital ideologisch
abgespaltenen Zirkulationssphäre, mit dem Geld, assoziiert
wird. Eine solche Schizophrenie – die Identifikation mit dem
Kapital bis in den Tod und die synchron eskalierende Aversion gegen
das Abstrakte – ruht in dem objektiven Verhängnis, dass zwar die
individuelle physische Reproduktion der Subjekte mit der Verwertung
des Wertes in eins fällt, letztere aber als Selbstzweck die Subjekte
mit ihrem genetischen Defekt der absoluten Fungibilität
konfrontiert.
Der
nationalistische Furor bricht also nicht – wie nur zu oft
suggeriert - vom Osten über Europa ein, wie die Krise haust er in
der kapitalisierten Sozietät. Die folgenschwerste Serie
antiziganistischer Morde und Pogrome nach 1945 geschah unter den
Augen des deutschen Souveräns. In der Morgendämmerung des 29.
Juni 1992 sackten
Grigore Vîlcu und Eudace Caldera auf einem
mecklenburg-vorpommerischen Getreideacker in sich zusammen. Zwei
Deutsche, auf der Jagd nach Wild, hätten sich in ihnen geirrt -
und wer unterscheidet denn bei Dämmerung Rumänen von Wildschweinen?
Bei mindestens einem Ermordeten dauerte es noch Stunden bis er den
schweren Blutungen erlag – doch niemand half ihm. Seit 1989 lebte
Grigore Vîlcu im deutschen Exil. Nachdem das Grab seiner Mutter, die
als Asylsuchende in der mecklenburg-vorpommerischen Provinz verstarb,
systematisch geschändet wurde, sah sich Grigore Vîlcu gezwungen,
seine Mutter dorthin umzubetten, von wo sie vor Elend und Hass
geflohen war. Hierfür musste er illegal nach Rumänien ausreisen,
denn anders wäre er nicht an die Papiere gekommen, die von den
Apparaten für eine Umbettung verlangt worden sind. Bei seiner
Wiedereinreise starb er – erlegt wie Wild. Zwei Monate nach den
Morden wurde das juristische Detail der systematischen Abschiebungen
von Bettel-Rumänen und anderen Hassobjekten der Deutschen im Pogrom
erzwungen. Dass kein Mensch zwischen dem 22. und 26. August 1992
starb, lag nicht an fehlendem Engagement oder einem rabiaten Zugriff
des Souveräns. Die Verfolgten haben Glück im Unglück gehabt –
mehr nicht. Noch im selben Monat honorierte die SPD mit den
Petersburgern Beschlüssen die Vitalität deutscher Pogromisten und
am 6. Dezember 1992 folgte dann auf das Pogrom der Asylkompromiss, so
dass im Mai 1993 auch die Familie von Grigore Vîlcu abgeschoben
werden konnte. Der Asylkompromiss machte den Beginn mit der
Delegierung des Migrationsregimes an die äußerste, also griechische
und ungarische Front Europas, an die vielen ausgelagerten Ilías
Kasidiáris’. Mit dem Kalkül, dass der drohende Tod sie hinhalte,
zwingen sie die Flüchtigen auf die riskantesten Routen.
(1) Das
Kapital scheidet zwischen phänomenalem und funktionalem Menschen,
indem es ihn als lebendes Vehikel der Ware Arbeitskraft
identifiziert, alsdann scheidet es zwischen wahrem und falschem
Bedürfnis: um ein Bedürfnis zu befriedigen, muss dieses die
Wertform annehmen. Die sinnlichen Begierden der konkreten Individuen
werden so heruntergebracht auf die bloße Funktionalität für das
Kapital. Die Reduktion auf die Funktionalität für das Kapital und
die Identifizierung als national identisches Exemplar sind die zwei
Seiten desselben Zwangsverhältnisses. Sie komplementieren sich und
kommunizieren wechselseitig über die feindselige Nichtidentität:
‚den parasitären Zigeuner’, ‚den jüdischen Kosmopolit’,
etc. Subjekt wird man also nur durch die repressive
Vergleichung durch das Dritte von Staat und Kapital hindurch.
(2) Es ist
nur ein schwacher Trost für die vom Pogrom bedrohten Menschen, doch
‚der Zigeuner’ nimmt auch in der bösartigsten Projektion nicht
die Funktion des ‚Juden’ ein, das abstrakte Moment des Kapitals
zu personifizieren. An der projektiven Figur der ‚jüdischen’ wie
‚zigeunerischen Nicht-Arbeit’ brütet sich der Zwang, eine
kapitalproduktive Funktion einzunehmen, sein Gegenprinzip aus - und
so ist das ‚zigeunerische’ Stereotyp auch ein zentrales Moment
des Hasses auf die Juden. Doch der Figur ‚des Zigeuners’ als in
Lumpen gehüllte Natur, als mit „Menschenhaut nur überzogene
Bestie“, mangelt es an der Qualität, mit Geld zu jonglieren.
Er sei gezwungen, parasitär dahinzuleben, weil er sich der
Anwandlung an die Maschinerie entziehe und so oder so ein Vehikel
minderer Produktivkraft sei, er also nur das Geld gebraucht, das er
erbettelt. Er provoziert Neid und Hass sowie nicht selten auch eine
romantizistische Faszination, weil ihm die Unkosten der
Subjektwerdung erspart seien und er in Sippe und Clan dahinlebe. ‚Der
Jude’ dagegen muss als halluzinierte Verfleischlichung des Geldes,
das die materielle Repräsentanz der Abstraktion ist, auch die
fetischisierte Charakteristik des Geldes verfleischlichen: universale
Geltung und teuflische Magie. Als Magier der Zirkulationssphäre ist
die Figur ‚des Juden’ immer auch beides: ein das Volk
aufwiegelnder Kommunist und die Produktion sabotierender Spekulant,
ein Rassist von Gottes Gnaden und antinationaler Kosmopolit, ein
religiös Besessener und atheistischer Zersetzer.