„A
British soldier was cut into pieces [in] broad daylight in London or
near London. Will [the] British government ever, instead of putting
that guy to justice, put him in a five-star hotel and say, 'Brother,
what made you do this? Can we accommodate your grievances?' That is
what the West is expecting [of] us – to bring the killers of our
brothers, to bring those who cut the noses of the Afghan women, to
bring those who do suicide bombings in our wedding parties, to put
them on the other side of the table and say, 'Brother, you represent
our religion and I have lost my direction. Let us talk.' That is
because there is not much respect for the dignity of the nation
called Afghanistan when it comes to geopolitics.“ Amrullah Saleh,
9. Juni 2013
Als
Werbebeauftrager der Taliban tritt in diesen Tagen der höchste
russische Repräsentant in
Afghanistan auf. Nachdem
in Kabul noch
hektisch weibliche Antlitze
auf Reklame unkenntlich
gemacht wurden,
um nicht den Groll der
Tugendterroristen
zu provozieren, und
nunmehr viele
Afghanen verängstigt
zuhause ausharren, schwärmt
der russische Emissär
Dmitrij Zhirnov davon, dass
die Tage nach dem Einmarsch der Taliban „die friedlichsten“
gewesen wären,
die er „in
Kabul erlebt habe“. Während
am Kabuler Flughafen panisch
Flüchtende zu
Tode getrampelt
werden und Russia Today
gegen die den Taliban
Entkommenen
hetzt, schwadroniert
der Propagandist von
„Touristen“, die alsbald nach Afghanistan kommen könnten:
„Afghanistan erinnert mich an die Krim, nur das Meer fehlt.“
Das
russische Regime ist dabei
nicht das einzige, welches
den Durchmarsch der Taliban
zum Präsidentenpalast in Kabul begrüßt.
„Wir respektieren die
Entscheidung des afghanischen Volkes“, heißt es dreist
aus China
– ganz so als wären
Taliban und Volkswille eins.
Noch vor
kurzem wurde
im chinesischen Tianjin eine hochrangige Delegation der Taliban
empfangen. Die
Taliban hätten mit
Blick auf die muslimische Krisenregion Xinjiang versprochen,
die Interna Chinas zu
respektieren. Das also
muss die pragmatische Wendung der Taliban sein, über
die von
allen Seiten spekuliert
wird.
Auch
die Islamische Republik Iran empfing dieses Jahr noch
eine offizielle
Abordnung der Taliban.
Während in
Afghanistan die schiitischen
Hazara die
Taliban mehr als alle anderen fürchten müssen,
hat der khomeinistische Iran
in der jüngeren
Vergangenheit das perfide
Interesse verfolgt, ganz ähnlich wie im Irak, die
Befriedigung eines stabilen
pro-US-amerikanischen
Anrainerstaats
zu verunmöglichen und zu diesem Zweck, seine
Grenzprovinzen zu Afghanistan zu einer logistischen Flanke für die
Taliban gemacht.
Während
manch namhafter
Geistliche im Iran zu
Vorsicht angesichts der feindseligen
Gesinnung
der Taliban mahnt,
werben die Propagandaorgane
der Armee der Wächter der
Islamischen Revolution, dem
mächtigsten Racket in
der Islamischen Republik Iran,
sowie des Großen Führers, Ali Khamenei, für das
neue Antlitz der
Taliban. Tasnim News Agency,
die die Ansichten
der Wächterarmee
zur Sprache bringt,
denunziert etwaigen
Widerstand der Hazara gegen die Taliban als
in
„Einheit
mit US-amerikanischen Interessen“.*
Was
das russische und chinesische Regime mit der khomeinistische Despotie
eint, ist die Schadensfreunde darüber, dass die US-Amerikaner in der
Befriedigung Afghanistans
gescheitert sind. Pakistans
Parteinahme in Afghanistan ist
darüber hinaus seit den 1970er Jahren eine
für die gnadenlosesten
unter den islamistischen
Reaktionären.
Die Taliban selbst
sind den Madrassen
der revivalistischen
und ultra-puritanischen
Deobandi entkrochen. Als
in den frühen 1990er Jahren die Milizen der islamistischen
Warlords unter
Pakistans Protektion,
Gulbuddin Hekmatyar und Abdul Rasul Sayyaf, verschleißt
waren, traten
von Kandahar aus die Taliban als Gamechanger an.
Von Beginn an wurden
sie gefördert durch den
paramilitärischen
Inter-Services Intelligence
(ISI) des
tiefen Staats in Pakistan –
ohne mit diesem identisch zu
sein. Ein
Emirat in Afghanistan
ist
Pakistan weiterhin vor
allem ein Prellbock gegen
Indien, das in jüngerer Vergangenheit ausgiebig in Afghanistan
investiert hat und dessen
Kulturindustrie in der afghanischen Jugend höchst
populär ist, sowie
gegen die eigene säkulare Opposition unter den Paschtunen, die
auf beiden Seiten der afghanisch-pakistanischen Grenze leben.
Pakistans Premierminister
Imran Khan agitierte einen
Tag nach dem Einmarsch der Taliban in Kabul gegen die
Universalität und für die
kulturalistische
Konterrevolution: „Wenn
man die Kultur eines anderen übernimmt,
glaubt man, dass diese
der eigenen überlegen
ist, und wird am Ende ein Sklave davon sein.“
Die Taliban, so Imran Khan
ohne diese
namentlich zu nennen, „haben die
Fesseln der Sklaverei in Afghanistan gebrochen“.
Pakistans
Militärstrategen haben von Beginn an einkalkuliert, dass den
US-Amerikanern die Geduld
fehlen wird, in Afghanistan
solange auszuharren, bis der junge afghanische Staat die Stabilität
hat, allein die terroristische Zermürbungstaktik der Taliban und
anderer islamistischer Rackets zu brechen. Über verschiedene
Fraktionen
der Taliban, vor allem über das militante Haqqani Network, verfolgte
Pakistan systematisch eine Destabilisierung Afghanistans.
Zum
Präsidentenpalast eskortiert,
wurden die Taliban
schlussendlich aber von Donald
Trump, Joseph Biden
und vor
allem einer ihrer engsten
Partner: Katar.
Als
sich im
Februar 2020 die
US-amerikanische Regierung unter Donald
Trump in Katar mit
den Taliban über den militärischen
withdrawal aus Afghanistan geeinigt
hat,
wurde
der so genannte Friedensvertrag in einer Sprache gehalten, als wäre
die Ermächtigung
Afghanistans durch die Taliban allein noch eine Frage der Zeit
gewesen.
Die
Einigung versprach
den Taliban die Beendigung
ihrer ökonomischen Sanktionierung sowie, gegen den Willen des
amtierenden
Kabinetts in
Kabul, ein
Haftende für 5.000
Militante der Taliban.
Wenige Tage
nach der Vertragsunterschrift forcierten die Taliban ihre
militärischen Aktionen gegen die afghanische Nationalarmee. Der
Friedensvertrag forderte
von den Taliban einzig ein Ende ihrer
Aggression gegen das
US-amerikanische Militär und das seiner
in Afghanistan anwesenden
Partnerstaaten des
Nordatlantikpakts.
Im März 2020, die
Aggression hielt ungeschmälert
an, sprach
Donald Trump persönlich mit dem
Taliban-Veteran
Abdul Ghani Baradar und
beschwor eine gute
Unterredung.
Mullah
Abdul Ghani Baradar ist
einer der Mitbegründer der Taliban, er war früher der
Vertraute des
berüchtigten Mullah Omar
und ist heute das bärtige Angesicht der „pragmatisch“ gewendeten
Taliban. Auf
Drängen
der US-Amerikaner händigte
Pakistan ihn nach Katar aus,
wo er das Politbüro der
Taliban übernahm. Nach dem
Durchmarsch der Taliban nach Kabul wurde er
nicht in Katar in Hausarrest
gezwungen, vielmehr
flog ihn die katarische Airforce nach Kandahar, der
spirituellen Geburtsstadt der Taliban.
Das Emirat Katar,
die
Makleragentur von Hamas,
ägyptischen Muslimbrüdern
und Taliban, wird in diesen
Tagen von Joseph Biden bis Angela Merkel ausgiebig gelobt
für seinen
Beitrag „zur
Förderung der regionalen Sicherheit“.
Ganz
augenfällig
hat sich für
die Taliban ihre ausdauernde
Destruktivität längst
amortisiert.
Denn
es nicht ihre etwaige Popularität
in Afghanistan, die die
Taliban als Staatsracket
empfiehlt,
vielmehr ist es die Drohung mit endloser Zermürbung, die die Kapitulation erzwungen
hat. Ganz
ähnlich wie in diesen Tagen in Afghanistan war
der withdrawal aus Nordsyrien die Generalabsolution für jene
türkische Staatsbestie, die am hysterischsten heult. Die
Spekulationen über ein Einsickern
der al-Qaida nach Afghanistan ist mit
der türkischen Katastrophenpolitik in Nordsyrien längst
hinfällig. Anders als die
Gründergeneration in Afghanistan – die noch gezwungen war, sich in
Höhlen zu tarnen – herrschen die Derivate von al-Qaida in
Nordsyrien mit Namen und
Adresse über ein
Territorium entlang eines Teils der südöstlichsten Grenze des
Nordatlantikpakts.
Auf
die deutsche
Schicksalsgläubigkeit
– „Die
Taliban sind jetzt Realität in Afghanistan“ (A.
Merkel) – wird der Ruf
nach kritischem Dialog und Anerkennung der Wirklichkeit folgen. Am
Flughafen in Kabul wurden
die Taliban ohne langes
Zögern zum
Kooperationspartner
gemacht, vielmehr noch
wurden die
Evakuierungen von
der Gnade dieser Barbaren abhängig
gemacht –
im vollen Wissen
darüber,
dass alle, die in Afghanistan verbleiben, unter ihre
puritanische Despotie gezwungen werden. Für
Ordnung
in Kabul garantiert inzwischen das Haqqani Network, ein berüchtigtes
Racket innerhalb der Taliban. Auf
Anfrage der Taliban hin wird demnächst ein türkisch-katarisches
Konsortium das Management
über den Flughafen in Kabul übernehmen.
Natürlich
hat die afghanische
Katastrophe vor allem auch
nationale Gründe: ein
ausgeprägter Stammesdünkel und
paschtunischer Chauvinismus; die
rurale Idiotie mit ihrer
ungebrochenen Autorität
eines puritanischen Islams,
der mit dem der
Taliban kaum fremdelt; und
vor allem das materielle
Elend und die grassierende Korruption. Dennoch
existieren in
Afghanistan auch
Reminiszenzen
an Modernisierungsprozesse,
die an der organisierten
Reaktion und eben nicht an
dem vermeintlichen
Volkscharakter
der Afghanen scheiterten. Noch
unter dem
ersten
souveränen
Staatsmann Afghanistans, Amanullah Khan, wurde
zwischen 1919 und 1929 die
koedukative Bildung gefördert.
Das
junge Staatswesen kriminalisierte
die Zwangs-
und Kinderheirat, bannte die
Purdah, die
völlige Verschleierung der Frau
unter der Burqa, sowie die
Mehrehe und andere misogyne
Traditionen.
Es waren die Mullahs und
Altherren paschtunischer
Stämme, die für „Gold - Frau
- Boden“
die Bemühungen
um Modernisierung konterten.
In den 1970er Jahren
rivalisierten Monarchisten,
autoritäre Modernisierer
und prosowjetische
Nationaldemokraten um den
Staatsapparat; die bis dahin
schwächeren islamistischen Parteien gründeten sich inspiriert durch
die Schriften der ägyptischen Muslimbrüder, vor
allem von Sayyid Qutb, an
der
Universität Kabul
als Konter auf die „marxistische“ Übermacht. Die
„Muslimische Jugend“ des späteren Warlord Gulbuddin Hekmatyar
warb vor allem Theologie-
und Ingenieurstudenten. Von
Beginn an förderte Pakistan die islamistischen Kontras.
Während
Europa vor allem darüber zu grübeln scheint, wie glaubhaft
„moderat“ oder
„pragmatisch“ die „neuen
Taliban“ sind, also wie viel Moralin ausgeschwitzt werden muss, um
eine Kumpanei mit ihnen zu legitimieren, bleibt
die Frage nach Beistand für
die Resistance
in der Provinz Panjshir völlig
aus. In den Gebirgstälern
der Provinz organisiert der aus Kabul geflüchtete Vizepräsident
Afghanistans,
Amrullah
Saleh, den
Widerstand gegen die Taliban.
Seit
Jahren insistiert
Amrullah
Saleh,
dass die Entmilitarisierung der Taliban die
Vorbedingung für einen
Aussöhnungsprozess sein muss: Jedes
Übereinkommen
mit den Taliban, ohne diese zu desarmieren, werde „die Hoffnung auf
einen starken und pluralistischen afghanischen Staat zunichte
machen“. Das
Scheitern des US-amerikanischen Engagements
zur
Befriedigung Afghanistans
gründet,
so
Amrullah Saleh,
in der Ignoranz gegenüber den fatalen
Anstrengungen
ihres
Partners
Pakistan,
mit
den Taliban über
Afghanistan
zu
herrschen.
Das
Gröbste wäre nun,
die Hungerblockade des Panjshir-Tals
durch die Taliban zu durchbrechen. Doch
wie es scheint, haben sich US-Amerikaner und Europäer die Meinung
vom
russischen
Emissär
in Kabul, Dmitrij
Zhirnov, zu eigen gemacht, der das baldige Scheitern des Widerstands
prophezeit – ganz
so wie er
florierenden Tourismus unter den Taliban vorhersagte.
Militärische
Rüstung
im Wert von bis
zu
85 Milliarden Dollar, so schätzt
die „Times“,
ist
als
Beute an
die Taliban gefallen – das,
was sie selbst nicht handhaben können, verscherbeln sie in den Iran
und nach Pakistan.
Dem
Widerstand im Panjshir-Tal
droht
indessen, die Munition auszugehen. Zugleich
hat allein
das deutsche Auswärtige Amt
den
Taliban
die Geiselhaft über etwa
10.000
Ausflugsberechtigte sowie
ihre engsten Familienangehörigen gewährt,
die
nicht ausgeflogen wurden.
Auch
ihre Evakuierung werden die Taliban berechnen – ganz so wie
das
türkische Regime, Katar und Pakistan den
Preis für ihre
Mediation im „kritischen Dialog“ genau
kennen.
Die
deutsche
Charakterfratze
aus dem Auswärtigen Amt bereist in diesen Tagen jene
Staaten, die den
Taliban den Weg bereitet
haben,
um seinen
„herzlichen
Dank“
auszusprechen.
Die
Taliban herrschen über Afghanistan allein
durch
Einschüchterung und Angst. Es ist die Glaubwürdigkeit
ihrer Drohung,
jeden
Frieden niederzuringen, der nicht mit
der
eigenen Grabesruhe identisch
ist, die
das Fundament ihres Erfolges ist.
Allein die Massen an Flüchtenden, die an die Grenzen drängen,
widersprechen jeder
Spekulation
darüber, dass
die Taliban auf
viel Bruderliebe unter
den Afghanen stoßen
– außer
vermutlich
in
den islamisch konservativsten Provinzen.
Proteste
in Kabul gegen die Talibanisierung, 19. August 2021
Das
Ancien Régime Afghanistans scheiterte nicht am Desinteresse
der Afghanen gegenüber
einem republikanischen Staatswesen und
auch nicht am Unwillen zum Widerstand gegen
die Talibanisierung.
Dieser
Demagogie widersprach etwa der US-amerikanische General a. D. David
Petraeus entschieden.
Die
Gründe des Scheiterns sind augenfällig
andere:
Mehr
als 90 Prozent des afghanischen BIP wurden
bislang
direkt oder indirekt von außen erbracht. Staatsapparat
und Armee standen in totaler Abhängigkeit durch die
Finanzierungsfonds der Geberstaaten. Nachdem
mit
dem
US-amerikanischen
withdrawal das
militärische Gerüst dieser
ihrem
Wesen nach korrupten Staatsattrappe
einzubrechen
drohte,
handelten
die
Staatscliquen innerhalb
von Apparat
und
Armee den
Preis für
ihre Kapitulation aus. Wie
bei jeder Armee, in der die Befehlskette gilt, sind die Soldaten
zunächst paralysiert, wenn es die eigenen
Kommandeure
sind, die desertieren. Ein
Teil von ihnen reorganisiert sich nun
im
Panjshir-Tal
als
antifaschistische
Resistance.
Es
scheint so als hätten sich außerhalb Afghanistans nahezu alle nach
wenigen Tagen mit einem
Regime der Taliban
arrangiert, wenn sie es denn
nicht begrüßt haben:
die Europäische Union, die
hinter ihrer humanitären Fassade raunt: wenn die
Europäer nicht mit den
Taliban sprechen,
dann tun es andere; das
globale Business der Karitas, die
mit „Kulturkompetenz“ überzeugen will; das türkische Regime
Erdoğans, das noch
vor dem Durchmarsch der Taliban nach Kabul äußerte, dass sie sich
als Glaubensbrüder verstehen werden; das
Biden-Kabinett; das
chinesische und russische Regime sowieso; die
Hamas, die Hezbollah
und natürlich Pakistan und
die Islamische Republik
Iran. Dagegen
wäre zu sagen,
dass es keinen Frieden mit
der barbarisch-puritanischen Despotie der Taliban geben kann, deren
Durchmarsch den islamistischen Warlords von Baghdad nach Idlib bis
Gaza eine bösartige Inspiration ist. Erinnert
sei dabei an dem
im Iran populären Protestslogan: „Tod den Taliban in Teheran und
Kabul!“
*
Unter den afghanischen Geflüchteten im Iran hat die khomeinistische
Despotie ihre Frontmasse für ihre eigenen militärischen Vorstöße
in Syrien und dem Jemen angeworben. Den Geflüchteten wurde ein Ende
von Elend und Repression versprochen, mit der sie im Iran tagtäglich
konfrontiert sind. Bis zu 50.000 Afghanen wurden als Rekruten der
Fatemiyoun Brigade an die Front in Syrien abkommandiert. Während die
Hazara in Afghanistan mit dem Tode bedroht wurden, starben ihre
jungen Männer als Frontvieh der khomeinistischen Despotie weit
entfernt in Syrien. Bei jüngsten Protesten afghanischer Frauen im
iranischen Qom gegen die Taliban, riefen diese – neben „Wir
wollen kein Islamisches Emirat!“ – spöttisch: „Wo bist du
Fatemiyoun Brigade? Die Ehre ging in Haft!“ Nachdem jüngst
abtrünnige Angehörige der Fatemiyoun Brigade sich für militanten
Widerstand gegen die Taliban ausgesprochen hatten, kommentierte die
Brigade die Äußerungen als „US-amerikanisch-zionistische
Propaganda“ und beteuerte, allein „den Befehlen von Imam Khamenei
zu gehorchen“.